Aktuelles

Februar 2024

Am 19.2.24 fand der offizielle Baustart des neuen Wasserwerkes Ebnet in Freiburg statt. Martin Horn (Oberbürgermeister der Stadt Freiburg),
Heinz-Werner Hölscher (Vorstand badenova) und Simon Herrmann (Leiter Wasser und Abwasser badenovaNETZE) eröffneten im Beisein von Vertretern der Presse, der Genehmigungsbehörden und den beteiligten Unternehmen die Baustelle für das neue Wasserwerk mit einer Kapazität von 1.500 m³/h. H2U ist Generalplaner für den Neubau der Wasseraufbereitungsanlage zur Partikelentfernung, Entsäuerung und Aufhärtung. Zum Einsatz kommt innovative Technik zur Dosierung von Kalkmilch vor einer Ultrafiltrationsanlage mit anschließender UV-Desinfektion. Diese Verfahrenskombination wurde von H2U erarbeitet und ist in dieser Form und Größe in der Trinkwasseraufbereitung deutschlandweit einmalig. Die architektonische Gestaltung des neuen Gebäudes erfolgte durch unseren Partner witry & witry aus Luxemburg.

Februar 2024

Mit Freude teilen wir mit, dass unser Standort H2U Süd in Lindau am Bodensee nun in ein neues Büro umgezogen ist. Die modernen Räumlichkeiten bieten nicht nur eine optimierte Arbeitsumgebung, sondern insbesondere die Möglichkeit uns personell zu verstärken. Wir suchen derzeit nach qualifizierten Fachkräften für unser Team in den Bereichen Planung/Bauleitung Elektrotechnik und Planung Verfahrenstechnik, um von diesem neuen Standort aus weiterhin erstklassigen Service und innovative Lösungen anzubieten.

September 2023

Zu unserer diesjährigen Betriebsfeier fand sich das Team H2U in Luxembourg ein. Dort hatten wir die großartige Gelegenheit uns sowohl das Rohwasserpumpwerk als auch die Trinkwasseraufbereitungsanlage im Werk der SEBES – Syndicat des Eau du Barrage d’Esch-sur-Sûre anzuschauen. Für die Kolleginnen und Kollegen war es ein eindrucksvolles Bild eine solche Anlage einmal in ihren realen Dimensionen betrachten zu können. So durften wir uns gemeinsam das Ergebnis unserer Arbeit, der Planung und Baubegleitung, ansehen und anschließend den Abend in geselliger Runde im Hotel bei einem netten Essen miteinander verbringen. Wir bedanken uns ganz herzlich beim Direktorium der SEBES – Herrn Kraus und Herrn Schroeder – für die freundliche Aufnahme und Begleitung.

Mai 2023

H2U gewann im Rahmen eines europaweiten Vergabeverfahrens den Auftrag für die Generalplanungsleistungen zum Ersatz einer konventionellen Mehrschichtfiltration durch eine Ultrafiltration für eine Aufbereitungskapazität von 2.000 m³/h. Wir freuen uns auf dieses anspruchsvolle Projekt mit einem Umbau bei laufenden Aufbereitungsbetrieb!

Oktober 2022

Am 26.10.22 besichtigte eine Delegation der Wasserversorgung Zürich die neue Trinkwasseraufbereitungsanlage der SEBES in Luxemburg inkl. Erfahrungsaustausch. Für beide Versorger ist H2U als Planer tätig.

Oktober 2022

Wir haben gute Neuigkeiten! Zum 01.10.2022 haben wir in Luxemburg eine Zweigniederlassung gegründet, die es uns erlaubt, näher am Kunden zu sein und somit unsere planerischen Leistungen vor Ort persönlich und direkt anbieten zu können.

April 2022

Die neue Trinkwasseraufbereitungsanlage der SEBES nimmt die Produktion auf! Seit einigen Monaten läuft die Inbetriebnahme und am 22.4. erfolgte offiziell die erste Trinkwasserlieferung aus der neuen Anlage. Die erste von zwei Linien ist nun in Betrieb, die zweite Linie soll bis Ende diesen Jahres folgen. Als Teil einer Arbeitsgemeinschaft plante H2U verantwortlich die Verfahrens- und Elektrotechnik für diese hochmoderne Anlage zur Aufbereitung von Talsperrenwasser, die bis zu 80 % der Bevölkerung Luxemburgs versorgen kann.

März 2022

Am 12.03.2022 fand der erste Spatenstich für den Bau eines von H2U geplanten Wasserwerkes zur Aufbereitung von Grundwasser nebst Trinkwasserspeicher und Netzpumpwerk statt. Das neue Wasserwerk dient dem Aufbau einer eigenen Wasserversorgung, um im Jahr 2023 die aktuelle Fremdbelieferung abzulösen.

Dezember 2021

Im vergangenen Jahr haben wir intensiv daran gearbeitet, unsere Strukturen und Projektmanagementmethoden an die gestiegene Mitarbeiteranzahl und die Erfordernisse immer komplexerer Projekte anzupassen. Dies ist ein fortlaufender Prozess, aber wir sind von der Entwicklung überzeugt und hoch erfreut über die ersten Ergebnisse. Passend zu unserer internen Optimierung wollen wir auch unser äußeres Erscheinungsbild auffrischen und haben daher ab dem 1.1.2022 ein neues H2U-Firmenlogo.

Oktober 2021

Zum 15.10.2021 eröffnet H2U einen neuen Standort in Lindau (Bodensee). Mit dem „Standort Süd“ möchten wir für unsere Kunden im südlichen Teil der Bundesrepublik eine Anlaufstelle vor Ort bieten und einen besseren Service ermöglichen.

Juni 2021

Bei einem Firmenevent stellte die Geschäftsführung am 18.6.21 dem gesamten H2U-Team die beabsichtigten Veränderungen in Struktur und Arbeitsweise vor.

Daran nahmen auch 4 neue Mitarbeiter*innen teil. Die Verstärkung durch diese Neueinstellungen ist eine von mehreren Maßnahmen der Strukturoptimierung.

Seit dem 15.6.2021 sind wir nun 50 Mitarbeiter stark. Der (Rück-)blick auf Projekt- und Personalentwicklung erklärt auch die Notwendigkeit zur Anpassung unserer Organisation.

Mai 2021

Seit 8 Monaten analysierten wir unsere Projektmanagementmethoden, um diese zu optimieren. Dazu unterstützte uns ein externer Coach. Im Ergebnis stellen wir unsere Struktur etwas um und geben der Bauplanung- und Bauüberwachung mehr Bedeutung. Da die HOAI mit Leistungsphasen und Teilleistungsvorgaben ein klassisches Projektmanagement nach der „Wasserfall-Methode“ erfordert, wir aber ein kreatives Team sind, bringen wir mehr agile Managementelemente ein. Die Fachwelt bezeichnet das als hybrides Management.

Die Analyse ist abgeschlossen, Erkenntnisse gereift. Der Start ist vorbereitet.

April 2021

Mit dem 1.4.21 fängt ein neuer Mitarbeiter bei H2U an. Wir konnten einen Fachbauleiter für das Baugewerk dazugewinnen. Damit tragen wir unserem stets hohen Auftragsvorrat Rechnung.

Februar 2021

Wir freuen uns über eine neue Kollegin! Sie hat die gerade die Ausbildung als Bauzeichnerin abgeschlossen und verstärkt seit dem 2.1.2021 unsere Baukonstruktion in Vollzeit. Sie plant ab Herbst den Start eines Bauingenieurstudiums und soll und dann studienbegleitend als Teilzeitkraft weitere Praxiserfahrungen bei H2U sammeln.

Januar 2021

H2U erhielt die Weiterbeauftragung zur Ausschreibung bis zur Inbetriebnahme für ein großes Seewasserwerk, nachdem das Bauprojekt und die Baueingabe abgeschlossen wurden. Das Projekt läuft planmäßig bis 2031.

November 2020

In einem EU-weiten Wettbewerb erhielt H2U den Planungsauftrag für eine Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Aufbereitung von Grundwasser nebst Trinkwasserspeicher und Netzpumpwerk. Dies dient dem Aufbau einer eigenen Wasserversorgung, um im Jahr 2023 die aktuelle Fremdbelieferung abzulösen.

Juli 2020

In einem EU-weiten Wettbewerb erhielt H2U den Planungsauftrag für die umfangreiche Ertüchtigung einer Trinkwasseraufbereitungsanlage zur Aufbereitung von Seewasser mittels Ultrafiltration, Ozonung, Aktivkohlefiltration und UV-Behandlung. Die neue Aufbereitung dient u.a. zur vollständigen Entfernung von Larven und Eiern der Quaggamuschel und hat insoweit einen besonders innovativen Charakter.

Dezember 2019

H2U erhielt einen Auftrag zur Planung einer Aufbereitungsanlage, die Oberflächenwasser nutzt und sowohl eine Pulverkohleadsorption mit Abfiltrierung über Ultrafiltrationsmembranen als auch eine Umkehrosmose im Teilstrom einschließt. Die Aufbereitungskapazität liegt bei ca. 1.500 m³/h. Das Projekt stellt einen weiteren Meilenstein für H2U als innovatives Planungsbüro dar.

November 2019

Inbetriebnahme neue Trinkwasserleitung in Luxemburg
Ein weiterer Meilenstein für unser Projekt in Luxemburg ist erreicht: Am 15.11.2019 nahmen die Ministerinnen Taina Bofferding und Carole Dieschbourg die neue Trinkwasserleitung DN 1000 von Eschdorf nach Schankengriecht über eine Länge von 8,3 km symbolisch in Betrieb.

https://www.pressreader.com/luxembourg/luxemburger-wort/20191118/282338271707553

H2U ist Teil der Planer-ArGe und verantwortlich für die Planung der Verfahrens- und Elektrotechnik dieses in jeder Hinsicht außergewöhnlichen Projektes.

August 2019

H2U erhält den Planungsauftrag für den Neubau einer konventionellen Filterstufe mit offenen Stahlbetonfiltern für eine Aufbereitungsleistung von 2.400 m³/h.

Juli 2019

Das Team H2U begrüßt einen neuen und erfahrenen Kollegen für unsere Elektrotechnik-Abteilung.

Er ist Elektrotechniker und verfügt aus seiner früheren Tätigkeit zudem über viele Praxiserfahrungen aus dem Brunnenbau.

Juni 2019

Die H2U-Niederlassung in Zürich erhielt einen Auftrag zur Normen-Konformitäts-Feststellung.

Dieser reiht sich ein in mehrere Aufträge des Stammhauses zur Vorbereitung der CE-Konformitätserklärung von Wasserversorgungsanlagen.

Juni 2019

Wir verstärken unserer Konstruktionsabteilung durch einen weiteren erfahrener Bauzeichner, der sowohl Bautechnik als auch Verfahrenstechnik planen soll.

Mai 2019

H2U erhielt nach europaweiter Ausschreibung den Zuschlag für die Vorplanung eines großen Wasserwerkes (ca. 2.500 m³/h) für die Aufbereitung von, mit vorbehandeltem Ruhrwasser, angereichertem Grundwasser zu Trinkwasser. Die Aufbereitung beinhaltet u.a. die Verfahren Flockung, Ultrafiltration, Aktivkohle, physikalische Entsäuerung und UV-Desinfektion.

Mai 2019

Am 3. Mai fand im neuen Wasserwerk Quedlinburg ein Tag der offenen Tür statt.

Die Erklärungen des Wasserversorgers fanden zahlreiche interessierte Ohren.

H2U plante Bauteil und Verfahrenstechnik und begleitet derzeit die Inbetriebnahme.

April 2019

Das Team H2U beging mit einem sportlichen lustigen Event das 10-jährige Bestehen des Büros.

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März 2019

H2U berät einen Wasserversorger in Bezug auf Aufbereitungskonzepte hinsichtlich einer Reduzierung der Vanadium-Konzentrationen in verschiedenen Wassergewinnungsgebieten.

Vanadium ist ein Schwermetall, welches als potenziell krebserregend und zellmutagen angesehen wird.

Derzeit besteht kein Grenzwert in der TrinkwV, allerdings ist ein Leitwert in Höhe von 4 µg/l und ein Maßnahmenhöchstwert von 20 µg/l für Trinkwasser in der Diskussion (noch nicht durch UBA bestätigt).

März 2019

H2U berät Wasserversorger im Rahmen von Machbarkeitsstudien im Umgang mit der drohenden Besiedelung der Versorgungs- und Aufbereitungsanlagen mit der Quaggamuschel.

Februar 2019

H2U erhält den Planungsauftrag für 2 neue Wasserwerke zur zentralen Trinkwasserenthärtung und Teilentsalzung.

Januar 2019

Die Ingenieurgesellschaft H2U feiert am 1.1.2019 ihr 10-jähriges Bestehen.

In den vergangenen 10 Jahren hat sich aus dem Stamm-Team von 13 KollegInnen, die sich aus gemeinsamer beruflicher Vergangenheit neu aufgestellt haben, eine schlagkräftige Truppe von 36 festangestellten Mitarbeitern entwickelt.

Wir danken allen unseren Kunden für Ihr Vertrauen und allen KollegInnen für Einsatz, Begeisterung und tolle Arbeit.

Dezember 2018

Eine von H2U geplante Wasseraufbereitungsanlage zur Aufbereitung von Quellwasser ist erfolgreich in Betrieb gegangen.

Das Besondere:
Hier arbeitet eine Keramik-Mikrofiltrationsmembran – kombiniert mit einer Vorozonung und einer nachgeschalteten Biofiltration.

Sie ist damit eine der ersten Anlagen dieser Art für die Trinkwasseraufbereitung in Europa, und wir sind froh über unsere Referenz für diese innovative und interessante Technik!

Juni 2018

Zur Rohwasserentnahme aus Seen und Wasserreservoiren hat H2U ein tiefenverstellbares Entnahmesystem entwickelt, welches als Gebrauchsmuster angemeldet wurde.

Das System verspricht ein breites Einsatzgebiet und eine gute Handhabung im Vergleich zu herkömmlichen Anlagen.

Zurzeit wird eine Patentrecherche durchgeführt und bei Erfolg ein deutsches und ausländisches Patent angemeldet.

Mai 2018

H2U hat eine Anlage zur schlammreduzierten Kalkwasserherstellung konzipiert und als Gebrauchsmuster angemeldet.

Die Anlage führt zu deutlichen Vorteilen hinsichtlich des Reststoffanfalls, im Vergleich zu alternativen Verfahren kann die Anlage deutlich kompakter, kostengünstiger und energieeffizienter konzipiert werden.

April 2018

H2U hat eine Anlage zur Behandlung stark reduzierter, methanhaltiger Grundwässer als Gebrauchsmuster angemeldet.

Mittels Membranentgasung unter anoxischen Bedingungen werden Störgase aus dem Wasser entfernt.

Dadurch ergeben sich verfahrenstechnische und betriebliche Vorteile, insbesondere für die nachfolgenden Aufbereitungsschritte.